Wenn der Frühling vor der Tür steht, geht es wieder los: Zecken, Stechmücken und andere Stechfliegen leisten uns draußen schnell Gesellschaft – bis in den Spätherbst. Denn der Geruch von menschlichem Schweiß lockt die Blutsauger an. Aber Insektenstiche jucken nicht nur und sind unangenehm. Zeckenstiche können richtig gefährlich werden. Denn sie übertragen Krankheiten wie Borreliose, den FSME-Virus und 50 weitere Krankheiten. Jede zweite Zecke gilt als infiziert! Klimaerwärmung und Globalisierung begünstigen zudem die Ausbreitung neuer Infektionskrankheiten über Mücken. Vorbeugen ist daher die beste Vorsorge.
Schwere Erkrankung durch FSME
Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird beim Zeckenstich durch Viren übertragen. Die Erkrankung der Hirnhäute und des zentralen Nervensystems ist nicht mit Medikamenten heilbar. In Deutschland breitet sich FSME immer weiter aus und europaweit werden u. a. Regionen in Osteuropa, Österreich und der Schweiz als Risikogebiete eingestuft. Gut zu wissen: Mit einer Impfung kann man sich schützen. Die Krankheit verläuft zunächst grippeähnlich. In der zweiten Phase kommt es primär zu einer Hirnhautentzündung. Ist das Virus in Gehirn und Rückenmark gelangt, können dauerhafte Lähmungen, Schluck- und Sprechstörungen folgen. FSME endet vereinzelt tödlich.
Borreliose - eine gefährliche Krankheit
Über 300.000 Borreliose-Fälle gibt es jährlich allein in Deutschland. Die Krankheit wird beim Stich von Zecken übertragen, die mit Bakterien (Borrelia burgdorferi) infiziert sind. Sie verläuft unterschiedlich schwer, aber an Antibiotikum führt kein Weg vorbei. Überwiegend sind die Haut, aber auch das Nervensystem, die Gelenke und das Herz betroffen. Erstes typisches Anzeichen: die „Wanderröte“, eine ringförmige Hautrötung. Eine sogenannte Neuroborreliose kann zu Seh- oder Hörstörungen und Lähmungen, bei Kindern auch zu Hirnhautentzündung führen. Was viele nicht wissen: Auch Monate und Jahre später kann sich die Krankheit noch entwickeln.
ZECKEN
gefährliche Blutsauger
und Krankheitsüberträger!
Zeckenstiche:
Jeder 2. Deutsche
betroffen
Jährlich über
300.000 Borreliose-Fälle
in Deutschland
Mehr als 50% der
Zecken sind infiziert
Wie funktioniert unsere
„ANTI INSECT“-Technologie?
EBAAP (Ethylbutylacetylaminopropionat) heißt unser Repellent, von dem keine Nebenwirkungen bekannt sind. Er löst weder Allergien aus, noch greift er Kunststoffe an. Der Wirkstoff ist absolut hautfreundlich: Laut WHO können sogar Schwangere, Stillende und Babys ab 6 Monate die Textilien bedenkenlos tragen. Weitere Pluspunkte für Mensch und Natur: EBAAP ist biologisch abbaubar, reichert sich nicht in der Umwelt an und ist ungiftig für Insekten und Wasserorganismen.
Andere, handelsüblich eingesetzte Mittel sind deutlich weniger schonend. Anti-Insekten-Sprays versprechen zwar einen mehrstündigen Schutz, riechen aber oft sehr unangenehm, sind allergen durch ätherische Öle und nicht gut hautverträglich. Vor allem Eltern stehen vor einem Problem, wenn noch Sonnencreme aufgetragen werden soll.
Outdoor-Fans wehren mit unserer Anti Insect Technologie die Blutsauger nachhaltig ab – „von Kopf bis Fuß“. Sie schonen ihre Haut und sparen einiges an Anti Insektensprays ein.
- Ohne Giftstoffe (DEET & Permethrin)
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Zeckenabwehr
beginnt am Fuß
Ob beim Trekking, Running oder Biken: Zecken sind eine ernst zu nehmende Gefahr. Da sich die gefährlichen Krabbler besonders gerne in Gras und Gebüsch verstecken und dort auf ihre Opfer lauern, ist vorbeugender Zeckenschutz beginnend am Fuß besonders wichtig.
Unsere Funktionssocken mit Anti Insect, speziell für Running, Trekking und Bike entwickelt, sind hier die richtige Wahl.
Auch an eine Trekkingsocke mit Repellent für Kinder haben wir bei P.A.C. selbstverständlich gedacht – unsere TR 3.2 für Kids in Anthracite-Orange.
